150 Jahre

Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Waldbüttelbrunn

Nach einem Verzeichnis der Organe und der Feuerwehren des Bayer. Landesfeuerwehrverbandes vom 30.11.1890 wurde die Freiwillige Feuerwehr Waldbüttelbrunn am 10. Juni 1868 gegründet, ein Jahr, in dem unser Dorf besonders stark durch Brände heimgesucht wurde.

Schon lange vor der Gründung bestand eine fürstbischöfliche Feuerwehrverordnung, nach der den Gemeinden zur Auflage gemacht wurde, für den Feuerschutz die erforderlichen Lösch- und Feuerschutzgeräte zu beschaffen. 1818 wurde eine große Feuerwehrspritze, einige Handspritzen und sonstiges Gerät durch die Gemeinde beschafft. Feuerleitern und Feuerhaken waren schon vorhanden. Frauen und Männer mussten mit den damals vorhandenen sogenannten Löschmaschinen und sonstigen Geräten vertraut gemacht und ausgebildet werden, um im Ernstfalle bei Entstehung eines Brandes hilfs- und einsatzbereit zu sein. Um bei etwa in der Nacht auftretenden Bränden sofort Alarm geben zu können, wurde die Nachtwache eingeführt. Es wurden zwei Männer gegen Bezahlung aufgestellt, die abwechselnd vor und nach Mitternacht ihren Dienst versehen mussten. Eine ihrer Hauptaufgaben bestand darin, bei Ausbruch eines Brandes die Kirchenglocken zu läuten, um die Einwohner zu wecken.

Über die ersten Jahrzehnte des Bestehens der Wehr ist Näheres nicht zu erfahren. Das erste Protokollbuch wurde 1890 angelegt, und aus ihm ist oftmals sehr Interessantes herauszulesen.

Der Zutritt und der Dienst ist bei der Freiwilligen Feuerwehr, wie ja der Name schon sagt, freiwillig, bedeutet aber für jeden einzelnen Pflichterfüllung und erfordert Fachkenntnis, Idealismus und Einsatzbereitschaft. Disziplin und Unterordnung waren mit die Hauptaufgaben eines Feuerwehrmannes. Dass es damit früher sehr streng genommen wurde, besagt ein altes Protokoll, nach dem jeder bei erstmaligen unentschuldigten Fernbleiben bei einer Übung mit 20 Pfennig, bei zweitmaligen mit 40 Pfennig Ordnungsstrafe belegt und bei dreimaligem Fernbleiben, sofern er die Ordnungsstrafe nicht bezahlte, rücksichtslos aus der Wehr ausgeschlossen wurde.

Im ersten Weltkrieg wurden 36 Männer zum Wehrdienst eingezogen, dadurch war ein Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr kaum noch möglich. Es wurde die Pflichtfeuerwehr eingeführt, und alle Burschen und Männer von 18–50 Jahren mussten nun an regelmäßigen Übungen der Wehr teilnehmen und wurden an den einzelnen Maschinen und Geräten ausgebildet. Anstelle der Pflichtfeuerwehr wurde ab 1951 die Feuerwehrabgabe erhoben, zu der wieder alle Jugendlichen und Männer im Alter von 18–60 Jahren herangezogen wurden. Der jeweils festgesetzte Betrag musste an die Gemeindekasse abgeführt werden, war zweckgebunden und durfte nur für die Belange der Feuerwehr verwendet werden.

Im Laufe der Jahre waren die führenden Männer stets besorgt, mit Unterstützung der Gemeinde, die Einrichtungen und Ausrüstung so zu verbessern, dass alle an der Wehr herantretenden Aufgaben gemeistert werden konnten. Die erste fahrbare Leiter erhielt die Wehr im Jahre 1929. Sie wurde in einer Nachbargemeinde angekauft.

Das alte Feuerwehrhaus befand sich im sogenannten Armenhaus an der Hauptstraße bei der heutigen Gaststätte Il Gusto. Durch den immer größer werdenden Maschinen- und Gerätepark war die Gemeinde gezwungen, ein neues Feuerwehrhaus zu erstellen. Das alte Backhaus im Seeweg, das kaum mehr benutzt wurde, wurde vollständig umgebaut und konnte am Florianstag 1934 seiner Bestimmung feierlich an die Wehr übergeben werden.

Im Jahr 1933 wurde die Feuerwehr der Polizei unterstellt und verlor so ihre Eigenständigkeit und Vereinseigenschaft. Die führenden Männer bzw. der Ausschuss konnte nicht mehr durch die Generalversammlung der Feuerwehrdienstleistenden gewählt werden, sondern wurde durch die maßgebenden Instanzen bestimmt, blieb aber im Allgemeinen unverändert. 1934 wurde zusätzlich der Luftschutz aufgebaut. Der Dienst beim Luftschutz war gleichrangig wie der Feuerwehrdienst.

Nicht vergessen wollen wir unsere Frauen, die im zweiten Weltkrieg, nachdem fast alle Männer zum Kriegsdienst eingezogen waren, sich nicht scheuten, den Feuerwehrrock anzuziehen, sich die Handhabung der Geräte und Löschfahrzeuge durch rege Teilnahme an den Übungen anzueignen, um im Brandfalle nach dem Vorbild ihrer Männer Hab und Gut der Dorfbewohner zu schützen.

Nach dem Zusammenbruch des dritten Reiches begann 1945 der Wiederaufbau und es mussten große Anstrengungen unternommen werden, um die Feuerwehr wieder einigermaßen in einen einsatzfähigen Zustand zu bringen. In einer Versammlung im Jahre 1946 wurde ein neuer Ausschuss zusammengestellt und Pius Spanheimer zum 1. Kommandanten gewählt. Durch Kriegseinwirkungen waren Geräte und sonstige Ausrüstungsgegenstände teils verlorengegangen oder stark beschädigt worden. In guter Zusammenarbeit und mit Unterstützung der Gemeinde konnte die Wehr sich modernisieren und ihre Ausrüstung den erforderlichen Verhältnissen anpassen.

Beim 90. Jubiläumsfest im Jahr 1957 ging ein langgehegter Wunsch der Freiwilligen Feuerwehr in Erfüllung. Durch Bürgermeister Lutz wurde der Wehr ein neues Motorlöschgerät (Tragkraftspritze TS 8/8 mit Anhänger) übergeben und dadurch ein besserer und schnellerer Einsatz ermöglicht.

Am 06. Mai 1962 erfolgte die Übergabe einer neuen Anhängerleiter in Ganzstahlbau, die durch die Gemeinde beschaffen wurde. Wohl einer der größten Tage für die Freiwillige Feuerwehr war der Tag der Fahnenweihe am 02. September 1962, die durch den Ortspfarrer Ziegler vorgenommen wurde. Übergeben wurde die neue Fahne durch die Patenfeuerwehr Hettstadt, unter Beteiligung aller Vereine und der gesamten Einwohnerschaft. Diese Beteiligung sollte zugleich der Dank für die stets einsatzfreudige Bereitschaft im Dienste der Dorfgemeinschaft sein.

1963 wurde auf einer Generalversammlung der Beschluss getroffen, den Florianstag auf den folgenden Sonntag nach dem 04. Mai alljährlich zu begehen, verbunden mit einem Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen, gefallenen und vermissten Kameraden.

1964 wurde von den örtlichen Wehrmännern, mit besonders viel fahrzeugtechnischer Hilfe durch Max Lutz und Felix Seuberth, ein von der Deutschen Bundespost ausgemustertes Fahrzeug, zu einem Löschfahrzeug umgebaut. Dieses umgebaute Fahrzeug, ein Opel, war das erste Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr und der Gemeinde Waldbüttelbrunn. Zirka 700 Stunden wurden von den örtlichen Wehrmännern dafür erbracht. Der Kaufpreis für das bei der Deutschen Post ausgemusterte Fahrzeug betrug 963,– Deutsche Mark. Dieser Betrag und die sonstigen notwendigen finanziellen Ausgaben für den Umbau wurden von der Gemeinde Waldbüttelbrunn übernommen.

Ein weiteres Zeugnis für den Gemeinschaftssinn und der Einsatzfreudigkeit durch die hiesige Feuerwehr war die Übernahme des landkreiseigenen Tanklöschfahrzeuges im Jahr 1967. Einerseits war dies für jeden einzelnen Feuerwehrmann weitere Verpflichtung, da nunmehr landkreisweit die Feuerwehr zu Einsätzen gerufen wurde. Andererseits wurde hierdurch für den Ort eine Verbesserung des Feuerschutzes gewährleistet.

Am Florianstag 1976 wurde von Bürgermeister Hümmer der Waldbüttelbrunner Feuerwehr ein neues, modernes Löschfahrzeug (LF 8) übergeben. Damit hatte die Feuerwehr Waldbüttelbrunn zum ersten Mal ein eigenes Löschfahrzeug, welches den Belangen für den örtlichen Feuerschutz in allen Bereichen entsprach. Dieses Fahrzeug war zuerst in der Scheune des Anwesens Schwarz in der Lindenstraße und nach dem Neubau des Gemeindezentrums an diesem Platz in der Scheune des damaligen Kommandanten Leo Weidling, August-Bebel-Straße, notdürftig untergebracht.

Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Waldbüttelbrunn war der Einzug in das 1984 errichtete Feuerwehrhaus in der Frankfurter Straße. Das Raumprogramm entsprach zum damaligen Zeitpunkt alle Anforderungen, die an den Feuerschutz gestellt wurde. Das gemeindeeigene Löschgruppenfahrzeug (LF 8) und das kreiseigene Tanklöschfahrzeug (TLF 16) waren damit gut und zweckentsprechend untergebracht. In dem ebenfalls dort vorhandenen Schulungs- und Besprechungsraum wurde auch die notwendige Weiterbildung der Feuerwehrdienstleistenden ermöglicht. Die Möblierung des Schulungs- und Besprechungsraumes sowie verschiedener anderer notweniger Gegenstände wurden aus Vereinsmitteln beschafft.

1985 wurde vom Landkreis Würzburg das mittlerweile 18 Jahre alte Tanklöschfahrzeug durch ein neues, modernes Tanklöschfahrzeug (TLF 16) ersetzt.

Ein ausgemusteter VW–Bus der Polizei wurde im Jahr 1986 durch den Feuerwehrverein gekauft und in vielen Stunden durch die Feuerwehrangehörigen, insbesondere durch Lothar Balling, zu einem Mannschaftstransportwagen umgebaut.

Um die personelle Einsatzbereitschaft der Feuerwehr durch junge Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen sicherzustellen, wurden 1990 erste Schritte zur Gründung einer Jugendfeuerwehr getroffen und durch Werbung in der Schule sehr bald eine Feuerwehrjugendgruppe gegründet. Hierdurch sollte sichergestellt werden, dass von der Feuerwehrarbeit begeisterte Jugendliche bereits vor dem 16. Lebensjahr die Möglichkeit zum Eintritt in die Feuerwehr hatten. Verantwortliche Ausbilder der Jugendlichen waren bei der Gründung der Jugendfeuerwehr die Kameraden Manfred Spiegel und Oliver Öhrlein. Die ersten Jugendlichen waren Christian Schwaicker, Gerhard Spiegel, Daniel Steinmetz, Mike Walter, Nico Ressin, Marco Pöschl, Klaus Stürzekarn und Christian Koderhand. Neben der Einführung in die Feuerwehrarbeit absolvieren die Jugendlichen regelmäßig die Bayerische Jugendleistungsprüfung und die Deutsche Jugendleistungsprüfung. Daneben wurden Seifenkistenrennen und Zeltlager ausgerichtet. Aufgrund seiner Verdienste um die Jugendarbeit in der örtlichen Feuerwehr, aber auch seines überörtlichen Engagements wurde anlässlich des Festkommers zur 130 Jahrfeier 1998 Manfred Spiegel als ersten Feuerwehrangehörigen in Unterfranken die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bayern verliehen.

Im Rahmen des 125. Gründungsfestes 1993, welches in der Gemeindesporthalle Sumpfler 1 ausgerichtet wurde, erfolgte die Weihe eines gebrauchten Mannschaftstransportwagen, der den 1986 angeschafften VW-Bus ersetzte. Bei der THL-Leistungsprüfung 1994 hatte Brigitte Balling als erste Feuerwehrfrau in Unterfranken diese Leistungsprüfung erfolgreich abgelegt.

Die Weiterentwicklung der Gemeinde, insbesondere die Entwicklung im Gewerbegebiet Kiesäcker, machte es im Laufe der Zeit notwendig, ein größeres gemeindeeigenes Löschfahrzeug anzuschaffen. Als Ersatz für das Löschgruppenfahrzeug 8 aus dem Jahr 1976, dass bei der Ortsteilfeuerwehr in Roßbrunn als Löschfahrzeug eine neue Wirkstätte fand, erfolgte 1995 die Indienststellung des durch die Gemeinde erworbenen Löschfahrzeuges LF 16/12. Die offizielle Übergabe erfolgte durch Bürgermeister Hümmer am Tag der offenen Tür am 09.07.1995, gleichzeitig erfolgte die Fahrzeugweihe durch Pfarrer Türk.

1998 konnten wir unter zahlreicher Teilnahme der Ortsbevölkerung sowie vieler Gastfeuerwehren, darunter die freiwillige Feuerwehr unserer Partnergemeinde aus Remptendorf in Thüringen unser 130. Gründungsfest auf dem DJK Sportplatz feiern. Gleichzeitig wurde der Kreisfeuerwehrtag in der Sporthalle Sumpfler 3 ausgerichtet. Im gleichen Jahr fand die 1250 Jahrfeier unserer Gemeinde statt. An dem Festzug und der Organisation war die Feuerwehr ebenfalls eingebunden.

Zum letzten Mal fand in diesem Jahr die jährliche Bartholomäuskirchweih in den Höfen der Reichenstraße statt. Trotz erheblichen Aufwand beim Auf- und Abbau sowie der Durchführung des Festes, das die Freiwillige Feuerwehr immer im ehemaligen Bauernhof unseres Kameraden Walter Roos ausrichtete, war dies ein in kameradschaftlicher Weise geprägtes und für alle ein unvergessliches Fest.

Am 01.09.1999 erfolgte die Gründung der First-Responder-Gruppe als eine der ersten von damals elf Einheiten im Landkreis Würzburg. In drei Ausbildungsabschnitten zu je 70 Stunden waren die ersten First Responder in Waldbüttelbrunn die Kameraden/In Steffi Tiller, Thomas Kraus, Oliver Öhrlein, Steffan Ott und Michael Feineis.

Im Rahmen der Partnerschaft unserer Gemeinde mit der französischen Partnergemeinde Fleury sur Orne erfolgt seit 2000 ein jährlicher Schüleraustausch. Im Rahmen dieses Austausches erfolgt nunmehr schon traditionell ein jährlicher Besuch bei unserer Feuerwehr. Hierbei können die jugendlichen Gäste den direkten Kontakt zur Feuerwehr erleben, da es in Frankreich keine Ortsfeuerwehren gibt sondern der Feuerschutz über sogenannte Stützpunktfeuerwehren sichergestellt wird.

Die Indienststellung eines neuerworbenen Renault Master als Mehrzweckfahrzeug (10/1) erfolgte im Jahr 2002. Das Fahrzeug wurde durch die First-Responder-Gruppe als Einsatzfahrzeug verwendet. Seit diesem Jahr präsentiert sich die Feuerwehr Waldbüttelbrunn im Internet mit einer eigenen Homepage.

Im Jahr 2003 konnte durch Spenden ein Frühdefibrilator angeschafft werden.

Durch die Erweiterung der gemeindlichen Partnerschaften entwickelte sich seit 2005 mit der Feuerwehr unserer Partnergemeinde Radomysl nad Sanem in Polen eine Feuerwehrpartnerschaft, die durch jährliche Besuche und Gegenbesuche gelebt wird. Hierbei sind enge Freundschaften entstanden und sowohl für unsere Partnerfeuerwehr in Polen als auch für uns waren die Unterschiede in Ausrüstung und Einsatzbereichen wie Hochwassereinsätze bei Dammbrüchen in unserer Partnerschaftsgemeinde sehr eindrucksvoll.

Weiterhin konnte 2005 ein Mercedes Sprinter mit Ausrüstung TS 8, Gerätschaften für Löschangriff, kleiner technischen Hilfeleistung und Ausrüstung der First-Responder-Gruppe angeschafft werden. Der Vorteil für dieses kleinere Einsatzfahrzeug zeigte sich darin, dass dieses Fahrzeug auch mit der Führerscheinklasse B gefahren werden konnte, also wenn kein Feuerwehrmann mit einem LKW–Führerschein kurzfristig zu einem Einsatz ausrücken konnte.

2006 erfolgte im Rahmen der Jahreshauptversammlung der einstimmige Beschluss, die Jungendfeuerwehr bereits für Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr zu öffnen. Bisher lag das Eintrittsalter bei 14 Jahren. Ebenfalls wurde in diesem Jahr die 1962 geweihte Feuerwehrfahne generalüberholt.

Unser 140. Gründungsfest fand vom 12.–13.07.2008 am Feuerwehrhaus statt. Dem Festkommers wohnte unser nur kurze Zeit später ausscheitender Landrat Waldemar Zorn aus Hettstadt bei, der als Feuerwehrmann für die Feuerwehren immer ein offenes Ohr hatte. Weiterhin wurde in diesem Jahr eine weitere Feuerwehrfahne in Auftrag gegeben.

Als einer der am Meisten geforderten Feuerwehren des Landkreises Würzburg können wir mit Stolz feststellen, dass die technische Ausrüstung und die Ausbildung unserer Feuerwehrangehörigen immer weiter verbessert werden konnte, um den Anforderungen bei Einsätzen in unserer weiter wachsenden Gemeinde, insbesondere der Gewerbe- und Industrieunternehmen im Gewerbegebiet als auch bei auswärtigen Einsätzen gewachsen zu sein.

Unter ihrer tatkräftigen Führung und einer ausgeprägten Kameradschaft der Feuerwehraktiven wird die Wehr auch weiterhin zum Wohle und Schutz der Bürger arbeiten, um Hab und Gut der gesamten Einwohnerschaft vor der Gewalt des Feuers zu schützen und in Not und Gefahr bei sonstigen Naturkatastrophen zu helfen unter dem traditionellen Leitspruch:

»Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr«

Entwicklung der Einsatzzahlen der Freiwilligen Feuerwehr Waldbüttelbrunn in den letzten dreißig Jahren: